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Mittwoch, 2. Februar 2011

Ross Macdonald: Einer lügt immer


Wenig beglückende Detektivstories, die - ich will mich kurz fassen - so durchsichtig wie naiv und langweilig sind. Auch die Charaktere bleiben seltsam blass und unglaubwürdig, die Handlung erschließt sich oft nicht nach logischen Gesichtspunkten, ergo wirken Höhepunkte schrecklich daherkonstruiert. Ein Fazit kann an dieser Stelle entfallen.


Ross Macdonald: Einer lügt immer. Sämtliche Detektivstories um Lew Archer II (orig. My Name is Archer). Aus dem Amerikanischen von Hubert Deymann. Zürich: Diogenes 1983.