In seiner Autobiographie erzählt Rainer Ewers von seiner schlimmen Kindheit, dem Sumpf aus Prügeln, Heim, Verwahrlosung und wie ihn diese Kindheitserfahrungen schon früh in die Kriminalität, den Alkoholismus und schließlich in den Knast führten, wo er sich dann zum Christentum bekehrt.
Obschon ein Augenöffner, weil er das soziale Milieu, aus dem er stammt, ziemlich authentisch beschreibt, gerät sein Bericht doch sehr knapp und stellenweise auch etwas zusammenhanglos.
Obschon ein Augenöffner, weil er das soziale Milieu, aus dem er stammt, ziemlich authentisch beschreibt, gerät sein Bericht doch sehr knapp und stellenweise auch etwas zusammenhanglos.
Fazit: Interessant, doch mit einigen Schwächen.
Rainer Ewers: Die Olli-Story. Ein Rocker kehrt um. Eine Autobiographie. 5. Aufl. Wiesbaden: coprint, 1989. 63 S.
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